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Aktuelles

Erfolgreicher Feier zum 45. Geburtstag der VHS in der MüGa

Am 24.08.1979 öffnete nach langem schweren Kampf von SPD und anderen Aktiven das einzigartige Haus der Erwachsenenbildung im Herzen Mülheims.

Jetzt ist der 45. Geburtstag unserer VHS in der MüGa und sie steht seit sieben Jahren traurigerweise leer.

Der Bürgerentscheid ist nicht umgesetzt und gerade SPD, Grüne und CDU stellen sich gegen unsere demokratische Entscheidung.

Die denkmalgeschützte VHS verkommt und wir Bürger müssen ca. 500.000 € Kaltmiete jedes Jahr für die Ersatz-VHS im alten AEG-Gebäude an der Aktienstraße blechen.

Wir kämpfen weiter und haben Neuigkeiten!

Fast 5 Jahre nach dem Bürgerentscheid und im 30. Jahr des Gesetzes zu Bürgerentscheiden in NRW, müssen wir weiter Druck für die Umsetzung machen.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Bürgerinitiative „Erhalt unserer VHS in der MüGa“

Wissen Sie noch?

Die Bürgerinitiative hatte vor dem Verwaltungsgericht

Düsseldorf erstritten, dass der Bürgerentscheid zur Abstimmung kommen musste, gegen Stadtrat, OB und Verwaltung!

Wir haben vor Gericht Recht bekommen und schließlich auch den basisdemokratischen Bürgerentscheid mit großer Mehrheit gewonnen!

Alle feiern den 75. Geburtstag unseres Grundgesetzes und reden viel darüber, wie wichtig unsere Demokratie ist

– und wir leben sie –

Wir mischen uns ein, wir beteiligen und engagieren uns, damit Bildung ein Zuhause hat in unserer denkmalgeschützten VHS im Kulturensemble in der

MüGa.

Engagement braucht Geld und viele Helfer. Es würde uns freuen, wenn auch Sie uns unterstützen würden.

Spendenkonto: Mülheimer Bürgerinitiativen,

IBAN: DE 82 3606 0591 0010 9334 16,

Hinweis „VHS-Erhalt in der MüGa“ ( ist steuerlich absetzbar )

https://www.vhs-in-der-muega.de/

https://www.facebook.com/RettetdieVHS/

 

Der internationale Weltfrauentag steht in diesem Jahr unter einem besonderen Zeichen. In vielerlei Hinsicht haben sich die Verhältnisse, in denen Frauen von Gewalt, Armut, Ausbeutung und Unterdrückung betroffen sind verschärft. Der Krieg in der Ukraine hat in den vergangenen zwei Jahren tausenden Menschen das Leben gekostet. Familien haben ihre gesamte Existenzgrundlage verloren, oft mussten Mütter alleine mit ihren Kindern, fliehen. Dass Frauen in Kriegs- und Katastrophengebieten, sowie auf der Flucht besonders gefährlich leben, ist kein Geheimnis. Steigende Armut und materielle Unsicherheit verstärken die Abhängigkeit der Frauen von Männern. Deshalb ist eine unserer dringendsten Forderungen ein angemessener Lohn, der ein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Gleichzeitig müssen in Deutschland endlich die Schritte gegangen werden, um Frauen vor Gewalt zu schützen.

Das geschieht jedoch nicht, wenn bei dem ohnehin finanziel schwach ausgestatteten Schutz von Kindern und Frauen gespart wird. Genau das wurde aber mit dem Haushalt von 2024 beschlossen. 2024 gibt es weniger Geld für Pflege, Jugendhilfe und den Schutz von Frauen, dafür aber deutlich mehr in der Rüstung. Deutschland erreicht nun endlich das langersehnte 2%-Ziel der NATO. Genauso, wie die Waffenexporte der Bundesregierung immer mehr Leben im Ausland kosten, kostet die verminderte finanzielle Ausstattung der Frauenarbeit zu Gunsten der Aufrüstung hier in Deutschland, Frauen ihren Schutz oder auch ihr Leben. 

Gleichzeitig versuchen Rechte Parteien, die sich trotz ihres rückschrittlichen Familien- und Frauenbildes immer wieder als Beschützer der Frauen inszenieren wollen, uns zu spalten. In „ausländische“ und „deutsche“ Frauen. Wir dürfen uns nicht spalten lassen – weder von denen, die die sozialen Probleme in diesem Land schaffen und verstärken, die Kriege führen und aufrüsten, noch von denen, die von diesem Umstand profitieren wollen.

 

 

 

 

Aktuelle Termine

Bürgertreff am Rathausmarkt

Büro des Stadtverordneten
Löhberg 74
45468 Mülheim an der Ruhr

Bürgersprechstunden:
Termine können nach telefonischer
Absprache, unter den unten angegebenen
Telefonnummern,vereinbart werden.

Kontakt:
Tel:     0208 -  941 76 791
Fax:    0208 -  941 76 793
Mobil:  0157 -  886 83 497

 

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