Neuer Vorstand!
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- Dienstag, 12. April 2016 09:56
In der Jahreshauptversammlung am 20. März. 2016 wurde der Vorstand vom Wählerbündnis Wähler.Initiative.Ruhr
Alternativ – Unabhängig – Solidarisch Mülheim an der Ruhr
( WIR AUS Mülheim ) neu gewählt.
Wir sind stolz darauf, dass wir diesmal auch mehr als 50% unseres Vorstandes mit Frauen besetzen konnten.
Zum Vorstandssprecher wurden..Hartmut Sternbeck und Joachim Linke gewählt.
Als Schriftführerin wurde..Gabrielle Gallandy gewählt.
Als zweite Schriftführerin wurde..Rosemarie Klammer gewählt.
Als BeisitzerIn wurden..Annelie Klemt, Heike Papke,
Vanessa Ripke und Cevat Bicici gewählt.
Als Kassierer wurde Hartmut Sternbeck gewählt.
Als Kassenprüferin wurde Sabrina Linke gewählt.
Für 2016 wird WIR AUS Mülheim seine Schwerpunkte in Sozialem, Bildung ,ÖPNV, für den Erhalt der Arbeitsplätze in Mülheim an der Ruhr, setzen. WIR AUS Mülheim wird weiterhin das Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger im Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr sein.
Demo gegen Rechts
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- Stadtgeschehen
- Montag, 04. April 2016 11:58
Wie schon so oft, wenn es gegen Nazis geht, war das Wählerbündnis WIR AUS Mülheim mit seinen Mitgliedern auf dem Kurt-Schumacher Platz. So auch diesmal, als eine rechte Gruppierung "Widerstand NRW" einen Aufmarsch in Mülheim geplant hatten. Es waren ca. 100 Personen vor Ort, die spontan eine Gegendemonstration durchführten. Der Demo war ein voller Erfolg beschieden - kein Nazi war zu sehen. Unser Dank gilt unseren Mitgliedern und den vielen anderen Mitstreitern für ihren Einsatz.
Ostermarsch Rhein Ruhr 2016
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- Sonstiges
- Mittwoch, 30. März 2016 12:37
Unter dem Motto:
Fluchtursachen erkennen, Verantwortliche benennen, Kriegsursachen beseitigen zogen ca.1000 Ostermarsch-Teilnehmer darunter auch Mitglieder vom Wählerbündnis WIR AUS Mülheim, in Düsseldorf vom DGB- Haus zum Marktplatz in der Altstadt.
Durch Redebeiträge wurde auf die Rolle der internationalen Politik und die Rolle Deutschlands, insbesondere von Rheinmetall als Waffenexporteur hingewiesen und diese Politik verurteilt.
Es wurden auf die Zahlen der Rüstungsausgaben von USA und Deutschland hingewiesen.Die globalen Militärausgaben liegen bei 1700 Milliarden US-Dollar jährlich. Am meisten geben die USA (610 Milliarden Dollar) für Rüstung aus. Ursula von der Leyen hat einen Etat von 130 Milliarden für die Bundeswehr und Waffensysteme angekündigt.
Das Geld für diese immerzu steigenden Kriegsausgaben wird den BürgerInnen durch Sozialabbau und Lohndumping aus der Tasche gezogen. Auf der einen Seite ist die Bildung unterfinanziert und nicht nur vielen Geflüchteten wird das Menschenrecht auf Bildung verwehrt.
Andererseits kann die Regierung aber mehr als 10 Millionen Euro für die Werbekampagne der Bundeswehr („Mach, was wirklich zählt“) aufbringen, damit Jugendliche für weitere Kriegseinsätze angeworben werden. WIR AUS Mülheim verurteilt diese Kriegsfördernde Politik und fordert die Bundesregierung auf Ihre Waffenexporte zu stoppen. Nur so können wir einen Beitrag zum Frieden leisten alles andere wäre eine heuchlerische Politik.
Wir sind für die Beendigung von Waffenexporten, Kriegseinsätzen und Aufrüstung.
Stoppt die Unterstützung der Türkei .
Keine Waffenexporte nach Saudi-Arabien.
Internationaler Frauentag 2016 - „Frauen verdienen mehr.....!“
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- Stadtgeschehen
- Donnerstag, 10. März 2016 21:29
Mülheim 05.03.2016
Internationaler Frauentag 2016 - „Frauen verdienen mehr.....!“
Der internationale Frauentag, der jedes Jahr am 8.März begangen wird, gilt als sogenannter Welttag. Dieser Tag ist auch als Weltfrauentag bekannt.
Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Der Weltfrauentag lenkt den Fokus auf spezielle Probleme und Themen, die alle Frauen dieser Welt betreffen.Seinen Ursprung hat der Weltfrauentag in der Arbeiterbewegung, er fand 1911 zum ersten Mal statt.
Im Vordergrund stand damals der Kampf um das Frauenwahlrecht sowie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Später stand der Kampf um Gleichbehandlung von Mann und Frau im Vordergrund, aber nach wie vor sind die Frauen in zahlreichen Lebensbereichen benachteiligt. So verdienen die Frauen immer noch durchschnittlich 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Bessere Schul- und Universitätsabschlüsse spiegeln sich häufig nicht in ihren beruflichen Positionen wider, dafür arbeiten sie häufiger in Niedriglohn- und Teilzeitjobs als Männer. In den Chefetagen großer Konzerne sind sie deutlich unterrepräsentiert. Ferner bleibt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin eine Herausforderung, gerät sogar zur Zerreißprobe! Das gilt besonders für allein Erziehende Frauen, die durch ein viel zu knappes Angebot an bezahlbarer Kinderbetreuung extrem unter Druck geraten, weil sie dann oft nur in Teilzeit arbeiten können.
Da ist der soziale Abstieg vorprogrammiert.
RWE zahlt keine Dividende
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- Presse
- Dienstag, 23. Februar 2016 19:28
Mülheim 19.02.2016
Pressemitteilung: WAZ, NRZ und MüWo
Was das Wählerbündnis von WIR AUS Mülheim schon lange befürchtet hat, ist nun bittere Wahrheit geworden, RWE zahlt keine Dividende mehr. Damit steht der Haushalt von Herrn Bonan auf tönernen Füßen. In der Haushaltsdebatte im Rat der Stadt Mülheim am 28.01.2016 hat der Stadtverordnete Bicici schon auf diese Möglichkeit hingewiesen. Ob unter diesen Umständen der Haushalt genehmigt wird, wird sich zeigen. Leichter wird es für die Stadt auf jeden Fall nicht.
Es wäre sinnvoll gewesen, das Aktienpaket – immerhin 9,8 Millionen RWE-Aktien – zu einem Zeitpunkt zu veräußern, als es noch eine hohe Dividende gab. Aber die damalige OB, Frau Mühlenfeld, hat sich ja vehement dagegen gesträubt, die Aktien zu verkaufen.
Den daraus entstandenen finanziellen Schaden tragen nun die Steuerzahler und die Bürger der Stadt Mülheim. Es läuft nicht mehr rund in Mülheim, erst die Zinswetten, dann der Verlust der Feuerwache und nun auch noch die RWE-Aktien .Aus eigener Kraft wird die Stadt Mülheim und ihr Kämmerer Herr Bonan den Haushalt nicht mehr in den Griff bekommen.
Es ist an der Zeit, sich ernsthaft Gedanken zu machen, wie es weitergeht. So wie bisher - geht nicht, sagt Hartmut Sternbeck, Vorstandssprecher von WIR-AUS-Mülheim.
Hochbahnsteige
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- Presse
- Dienstag, 23. Februar 2016 19:12
Mülheim 27.01.2016
Pressemitteilung an die Lokalredaktionen
NRZ; WAZ und MüWo
Neue Straßenbahnen in Mülheim
Das Wählerbündnis WIR AUS Mülheim, hat bereits schon frühzeitig darauf hingewiesen, das die fehlenden Hochbahnsteige für die neuen Straßenbahnen bei älteren und behinderten Fahrgästen beim Einsteigen zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
Der Stadtverordnete Cevat Bicici hat diese Problematik im Wirtschaftsausschuß vorgetragen und Angefragt, wann denn mit dem Aus- und Umbau der Halterstellen begonnen werden kann.
Mit Hinweis auf das Haushaltssicherungskonzept konnte keine verbindliche Zusage gemacht werden. Wieder einmal müssen die Fahrgäste ein hausgemachtes Problem erleiden, welches die Politik in Mülheim zu verantworten hat. Nicht jeder hat ein Fahrzeug vor der Haustür.
Hartmut Sternbeck, verkehrspolitischer Sprecher ( WIR AUS Mülheim )