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Jahreshauptversammlung der WählerInitiative Ruhr Alternativ- Unabhängig- Solidarisch Mülheim an der Ruhr ( WIR AUS Mülheim)

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Presse
Donnerstag, 15. März 2018 15:03

Pressemitteilung zur Jahreshauptversammlung der WählerInitiative Ruhr Alternativ- Unabhängig- Solidarisch Mülheim an der Ruhr ( WIR AUS Mülheim)

                                                              

 

Am 17. Februar 2018 fand die Jahreshauptversammlung der WählerInitiative Ruhr Alternativ - Unabhängig- Solidarisch Mülheim an der Ruhr (WIR AUS Mülheim) statt.

 

In einer tollen und engagierten Atmosphäre  nahmen die Mitglieder den Rechenschaftsbericht  2017 vom Vorstand und von unserem Stadtverordneten Cevat Bicici zur Kenntnis. Dann fand eine rege Diskussion mit den Anwesenden statt. Der alte Vorstand und der Schatzmeister wurden einstimmig entlastet. Die neuen Vorstandsmitglieder Heike Papke, Anne Klemt, Gaby Gallandy, Hartmut Sternbeck und Cevat Bicici wurden einstimmig gewählt.

Dem Wählerbündnis WIR AUS Mülheim ist es gelungen, den Vorstand mit einem Frauenanteil von 60 Prozent zu besetzen.

 

Seit unserem 15 Jährigen Bestehen hat WIR AUS Mülheim sich immer bemüht, Sprachrohr für die Bürgerinnen und Bürger im und außerhalb vom Parlament zu sein. Mit Stolz können wir sagen, dass bei uns Wort und Tat übereinstimmen. Unter dem Motto, um uns müssen wir uns selber kümmern, haben wir stets Stellvertreter-Politik abgelehnt und die Betroffenen ermutigt, für Ihre Belange selbst aktiv zu werden.

 

WIR AUS Mülheim hat mit der Interessengemeinschaft von Mintard (WiM) für den Erhalt der Buslinie 132 gemeinsam einen langen Kampf durchgeführt. Es wurden über zwei Tausend persönliche Gespräche geführt und 1700 Unterschriften gesammelt. Aktuell engagieren wir uns mit verschiedenen Akteuren für den Erhalt des VHS-Gebäudes an der Bergstraße. Unsere zukünftigen Arbeitsschwerpunkte werden wir weiterhin auf Soziales, ÖPNV, Bildung und Kultur legen. Mit uns wird es keinen Ausverkauf des Tafelsilbers unserer Kommune geben. Wir werden gegen ÖPP und PPP Modelle kämpfen. Die Krisenlasten, die von anderen verursacht werden, dürfen nicht auf unsere Bürgerinnen und Bürger abgewälzt werden. So der

Vorstandssprecher Hartmut Sternbeck von WIR AUS Mülheim.

8. März Frauentag 100 Jahre Frauenwahlrecht

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Presse
Donnerstag, 08. März 2018 10:37

 

 

Der Internationale Frauentag wird weltweit am 8.März begangen, in vielen Ländern ist sogar ein gesetzlicher Feiertag. An diesem Tag machen Frauen in diversen Formen darauf aufmerksam dass die Gleichstellung der Geschlechter auch noch lange nicht abgeschlossen ist. Der Ursprung dieses Kampftages geht auf den 19. Marz 1911 zurück, als der Internationale Frauentag das erste Mal in Deutschland, Dänemark, Schweiz und Österreich-Ungarn realisiert worden ist. Im Fokus stand dabei die Forderung nach dem Frauenwahlrecht.

 

,, Dieser Internationale Frauentag ist die wichtigste Kundgebung für das Frauenwahlrecht gewesen, welche die Geschichte der Bewegung für die Emanzipation des weiblichen Geschlechts bis heute verzeichnen kann“ so Clara Zetkin 1911, Mitbegründerin der proletarischen Frauenbewegung.

 

Durch die gesellschaftlichen Umwälzung, die die Oktoberrevolution 1917 in Russland und die 1918 folgende Novemberrevolution in Deutschland mit sich brachten, bekam auch der Kampf für Frauenrechte in Deutschland einen kräftigen Schub.

 

Die unter der Kontrolle eines Arbeiter und Soldatenrat stehende Preußische Regierung beschloss am 12. November 1918: ,, Alle Wahlen zu öffentlichen Körperschaften sind fortan nach dem gleichen, geheimen, direkten, allgemeinen Wahlrecht …für alle mindestens 20 Jahre alten männlichen und weiblichen Personen zu vollzuziehen.“ Damit hatten die Frauen zumindest formal eine ihrer vielen berechtigten Forderungen durchsetzen können.

Für die Wahlen zum ersten Reichstag 1919 kandidierten 300 Frauen, 37 weibliche Abgeordnete zogen in den Reichstag ein. Das waren knapp 9 Prozent aller Abgeordneten.

Und heute? 2013 waren immerhin 36.3 Prozent der Abgeordneten des Bundestages weiblich.

Nach den Bundestagswahlen 2017 sank die Quote der weiblichen Abgeordneten auf 30,9 Prozent. Im NRW-Landtag sieht es noch schlechter aus, da beträgt die Frauenquote lediglich 27,6 Prozent.

 

Seit Jahrzehnten steht am Internationalen Frauentag die Forderung der Abschaffung von Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen im Zentrum der Feierlichkeiten und Debatten am 8. März. Noch immer sind die Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen gravierend. So verdienen die Frauen immer noch durchschnittlich 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Bessere Schul- und Universitätsabschlüsse spiegeln sich häufig nicht in ihren beruflichen Positionen wider, dafür arbeiten sie häufiger in Niedriglohn-und Teilzeitjobs als Männer. Alleine in Mülheim an der Ruhr sind 68 Prozent aller Teilzeit und Minijobs in Frauenhand. Bei den rund 14500 Teilzeit-Stellen in der Stadt liege der Frauenanteil nach Angaben der Arbeitsagentur sogar bei 76 Prozent. Selbst im Alter geraten Frauen häufig in finanzielle und soziale Not.

 

Die Rente nach dem Minijob oder Teilzeitarbeit ist niedrig. Im Arbeitsleben waren diese Jobs meist nur ein Zuverdienst zum Einkommen des Mannes. Verstirbt aber der Partner, reicht die Witwenrente oft nicht aus, um ein selbst bestimmtes Leben weiter zu führen. Die staatlichen Unterstützungen sind dürftig und es sind viele bürokratische Hürden zu nehmen auf dem Weg durch die Instanzen. Am Ende wird ein Anspruch auf Unterstützung, wie die Grundsicherung, immer an allgemeinverbindlichen Regelsätzen festgemacht und niemals an der realen Lebenssituation der Betroffenen. Ein Leichtes, Ansprüche klein zurechnen oder sogar zu verweigern, Da ist der soziale Abstieg vorprogrammiert.

 

 

„Es ist noch ein langer Weg, bis die berechtigten Forderungen der Frauen in Staat und Gesellschaft verankert werden können. Nur gemeinsam können wir die verbrieften Rechte von Frauen erkämpfen. Die Männer sind gefordert, die doppelte Ausbeutung der Frau durch Familie und Beruf zu beenden und ihre Rolle in der Familie auszubauen und verantwortungsvoll zu übernehmen. Nur im gemeinsamen Kampf von Männern und Frauen können die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern überwunden werden. „Gerade in der heutigen Zeit, in der rechtspopulistische Meinungen immer mehr Aufmerksamkeit erhalten, ist es wichtig am Internationalen Frauentag ein Zeichen für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu setzen – ganz nach dem Motto: Nie geschenkt, immer erkämpft! so Cevat Bicici Stadtverordneter von WIR AUS Mülheim“

 

 

 

 

 

Gemeinsame Presseerklärung

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Presse
Dienstag, 23. Januar 2018 14:48
Gemeinsame Presseerklärung der Ratsmitglieder Cevat Bicici (WIR AUS Mülheim), Hasan Tuncer (Bündnis für Bildung), Lutz Zimmermann (5vor12) sowie Birgit Felderhoff und Andreas Marquardt (beide DIE LINKE. im Rat der Stadt)


Alle fraktionslosen Ratsmitglieder von der Einladung zur Begehung möglicher zukünftiger VHS-Standorte ausgeschlossen - eine Einladung erfolgte erst nachträglich aufgrund Beschwerde der betroffenen Ratsmitglieder
Die WAZ berichtete, dass am Donnerstag zwei mögliche zukünftige (Interims-)Standorte für die VHS besichtigt werden sollen, ohne dass den zur Begehung eingeladenen Ratsmitgliedern und den Bürgern seitens der Verwaltung zuvor die Orte dieser Besichtigung mitgeteilt werden. Stadtkämmer Mendack und Dezernent Ernst informierten ausschließlich die Mülheimer Stadtratsfraktionen über diesen Begehungstermin bzw. den Treffpunkt im Rathaus. Alle Ratsmitglieder, die nicht als Fraktion im Rat der Stadt vertreten sind, wurden hingegen von dieser Information ausgeschlossen. Nicht nur die Bürger wurden von Kämmerer Mendack und Dezernent Ernst von der Information über zukünftige mögliche Standorte der VHS und den Begehungstermin im Ungewissen gelassen, sondern auch die Ratsmitglieder Cevat Bicici (WIR AUS Mülheim), Hasan Tuncer (Bündnis für Bildung), Lutz Zimmermann (5vor12) sowie Birgit Felderhoff und Andreas Marquardt (beide DIE LINKE. im Rat der Stadt). Es erfolgten Beschwerdebriefe an die Herren Mendack und Ernst seitens der betroffenen nicht informierten Ratsmitglieder, bei denen es sich ganz genau um diejenigen handelte, die nicht Mitglieder einer formalen Fraktion sind. Daraufhin erhielten die fraktionslosen Ratsmitglieder eine Einladung zum Begehungstermin nachträglich.


Die Ratsmitglieder Cevat Bicici, Hasan Tuncer, Lutz Zimmermann, Birgit Felderhoff und Andreas Marquardt kritisieren das Separieren von Ratsmitgliedern in diejenigen, die in einer Fraktion organisiert sind und die von den Herren Mendack und Ernst in ihrer Funktion als städtische Mitarbeiter über den Begehungstermin informiert wurden einerseits sowie in fraktionslose Ratsmitglieder, denen der Begehungstermin erst nachträglich und auf persönliche Anfrage mitgeteilt wurde andererseits. Die fraktionslosen Abgeordneten erwarten von Kämmerer Mendack und Dezernent Ernst eine Aufklärung über die gesetzlichen Grundlagen, aufgrund derer in Fraktionen organisierte Ratsmitglieder über den Begehungstermin zukünftiger möglicher VHS-Standorte informiert, fraktionslose Ratsmitglieder hingegen von dieser Information ausgeschlossen wurden.

Frohe Weihnachten

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Stadtgeschehen
Samstag, 23. Dezember 2017 16:19

Wir wünschen allen Mülheimer Bürgerinnen

und Bürger ein frohes Weihnachtsfest und

ein glückliches neues Jahr!

 

 

Nahverkehr

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Presse
Samstag, 23. Dezember 2017 16:05

Mülheim 15.12.2017 

 

Das Wählerbündnis „WIR AUS Mülheim“ begrüßt die Aussage des Bundestagsmitglieds  Herrn Arno Klare ( SPD ), den ÖPNV zu stärken.

Diese Aussage kommt etwas überraschend, war es doch die Mülheimer SPD, die zusammen mit den Grünen und der CDU die Stilllegung des  Kahlenbergastes  ( L 104 ) erst in der Letzten Ratssitzung beschlossen hat. Vielleicht gelingt es ja Herrn Klare, die Genossen davon zu überzeugen, das Stilllegungen von Straßenbahnlinien der Umwelt schaden.

Ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in Städten mit einem hohen Emissionswert, würde vor allem die Handwerkerschaft und Gewerbetreibende treffen, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind. Der Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr ist auch der Bevölkerung gegenüber verpflichtet, für eine saubere Umwelt  zu sorgen  und dazu zählt auch ein intakter Nahverkehr, so Hartmut Sternbeck, Vorstandssprecher von WIR AUS Mülheim.

PRESSEMITTEILUNG ZUM SOZIALTICKET

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Presse
Samstag, 25. November 2017 12:39

Mit völligem Unverständnis hat das Wählerbündnis „WIR AUS Mülheim“ die Streichung des Sozialtickets durch die Landesregierung zur Kenntnis genommen. Dadurch wird diesem Personenkreis die Teilhabe am öffentlichen Nahverkehr genommen und ihre Mobilität sehr eingeschränkt. Es ist sehr bitter feststellen zu müssen, dass der CDU und FDP geführten Regierung in NRW die schwarze Null wichtiger ist als dieser Personenkreis. Darunter fallen ja nicht nur Harz 4 Empfänger sondern auch viele Menschen aus dem Niedriglohnsektor.

 

Wir fordern die Landesregierung auf, diese in höchstem  Maße unsoziale Maßnahme zurückzunehmen und das Sozialticket weiterhin zu bezuschussen. Es kann nicht hingenommen werden, dass weite Teile der Bevölkerung vom ÖPNV ausgeschlossen sind.

 

Hartmut Sternbeck - Vorstandssprecher 

 

                                                                                                                     

 

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Cevat Bicici
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